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Questions & Answers II. Veranstaltungsformate

Virtuelle Lehre lässt sich nicht einfach als Kopie der Präsenzlehre umsetzen – besonders bei praxisnahen Formaten stößt sie an Grenzen. Dennoch eröffnen digitale Räume vielfältige Möglichkeiten, Lernziele auf neuen Wegen zu erreichen. Dieses Kapitel widmet sich didaktischen Überlegungen zu unterschiedlichen Veranstaltungsformaten und stellt Methoden vor, wie virtuelle Lehre lernförderlich gestaltet werden kann. Im Fokus stehen dabei die sinnvolle Kombination von synchronen und asynchronen Elementen sowie das sogenannte Sandwich-Prinzip, das kollektive und individuelle Lernphasen systematisch verbindet.

Tabelle

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Wie unterscheiden sich synchrone und asynchrone Lehrformate?
11
Wie lassen sich synchrone Video-Sitzungen lernförderlich strukturieren?
12
Wie lang sollten synchrone Inputphasen sein?
13
Wie können digitale Selbstlernkurse und -einheiten gestaltet werden?
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Wie können digitale Selbstlern- bzw. Verarbeitungsphasen im Kontext von Lehrveranstaltungen gestaltet werden?
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Wie kann eine virtuelle Vorlesung gestaltet werden?
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Wie kann ein virtuelles Seminar gestaltet werden?
17
Wie können hybride Lehrveranstaltungen gestaltet werden?
18
Wie kann der Ansatz der agilen Didaktik genutzt werden, um virtuelle Lehrveranstaltungen zu gestalten und organisieren?
19
Wie kann forschungsorientierte Lehre in virtuellen Formaten umgesetzt werden?
20
Wie kann transferorientierte Lehre in virtuellen Formaten umgesetzt werden?
21
Wie lassen sich praktische und experimentelle Anteile oder manuelle Fertigkeiten in der virtuellen Lehre abbilden?

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