CAS Gender & Queer Studies Insights

Das CAS Gender & Queer Studies ist eine tolle Möglichkeit, Studierende vieler Disziplinen zu unterrichten, Gender & Queer Studies an der Universität Heidelberg sichtbar zu machen und sich mit Kolleg*innen anderer Disziplinen über Inhalte der Gender & Queer Studies auszutauschen.
Karen Nolte, Professorin für Geschichte und Ethik der Medizin
Gender & Queer Studies sind in rauen gesellschaftlichen Zeiten wichtiger denn je. Mit dem CAS Gender & Queer Studies haben Heidelberger Studierende nicht nur die Möglichkeit, aktuelle Themen der Geschlechterforschung kennenzulernen und wissenschaftlich zu diskutieren, sondern sie erwerben auch nachgefragte Kompetenzen für zivilgesellschaftliche Aufgaben.
Theresa Heyd, Lehrstuhl Englische Sprachwissenschaft
Die wachsende Nachfrage von Studierenden an Gender & Queer Studies in den letzten Jahren zeigt den Bedarf an wissenschaftlich fundiertem Wissen, sachlicher Reflexion und einer kritischen Auseinandersetzung mit Themen, die im öffentlichen Diskurs zunehmend polarisierend diskutiert werden. Was das CAS Gender & Queer Studies der Universität Heidelberg besonders macht, ist die Verbindung von Wissenschaft und zivilgesellschaftlichen Handlungsfeldern, die durch das Praktikum und dessen Begleitung garantiert wird.
Corinna Assmann, Anglistisches Seminar
Durch das CAS Gender & Queer Studies wird nun endlich auch an der Universität Heidelberg fächerübergreifend ein Angebot geschaffen, das der derzeitigen Verschiebung eines gesellschaftlichen Diskurses zu geschlechtlicher Vielfalt ins Vage und Gewaltvolle mit Fachwissen begegnet. Es bereitet Teilnehmende darauf vor, Sensibilisierung zu erlernen und zu vermitteln sowie Wissen in gesellschaftliche Felder zu tragen.
Dominik Eckel, Institut für Europäische Kunstgeschichte
Das CAS Gender & Queer Studies bietet Studierenden eine wertvolle Möglichkeit, interdisziplinäres wissenschaftliches Know-how mit praxisnahen Erfahrungen zu verbinden. Diese Kombination eröffnet vielfältige berufliche Perspektiven – ob in Forschung, Verwaltung, Bildung, Beratung oder anderen gesellschaftsrelevanten Handlungsfeldern.
Danijel Cubelic, Leiter des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg