Best Practice und Beispiele Synchrones Format – Asynchrones Format

  • Entscheiden Sie sich welche Teile der Veranstaltung synchron, welche Teile asynchron sein sollen,
  • Bedenken Sie, dass jede Form der Wissensdarbietung ohne aktive Verarbeitungsphase ein passives Lernszenario ist - Sandwichstruktur (Beispiel Aufbau) in der sich Input und Verarbeitungsphasen abwechseln

Tabelle

Synchron 
  • Gewährleistet gewohnte Tages- Wochenstruktur für Studierende 
  • Interaktivität ist synchron möglich 
  • Abhängigkeit von Datenleitung auf Seite der Lehrenden und Studierenden, Stabilität der Software etc. 
  • Orientierung bieten über Möglichkeiten zur Interaktion (Chat, Breakout Room, Abstimmungen…)
  • Wissensdarbietung max. 20 Min, 
  • Aufträge für Gruppenarbeiten (Breakoutrooms)
Asynchron 
  • gute Planbarkeit, 
  • zeitunabhängig, 
  • flexibel für unterschiedliche Lerntempi (Wiederholung) 
  • Input kann wiederverwendet werden
  • Kein direktes Feedback 
  • keine Interaktion mit Studierenden
  • Zeitinvest zur Aufbereitung der Inhalte 

Auf Plattform rahmen durch:

  • Reflexionsfragen außerhalb der Wissensdarbietung 
  • Möglichkeit zu Nachfragen in Forum oder Chat 
  • Partizipation unter Studierenden durch Gruppen